Koi-Gesundheit
Mit speziellen Produkten für keimreduziertes Teichwasser sorgen & den KOI bei bester Gesundheit halten.
Futterzusätze für Koi
Durch gesunde Ernährung unterstützen Sie die Vitalität und stärken das Immunsystem.
KOI
Gesundheit
neben
wertvoller Ernährung sind spezielle
Futter- und Wasser-zusätze für die Haltung vitaler KOI unerlässlich. Gesundes
Teichwasser, das möglichst Bakterien und Keim arm ist, sorgt für eine gute
Entwicklung der KOI. Werten Sie Koifutter mit hochwertigen Zusatzstoffen auf
und sorgen dadurch für eine gute Widerstandskraft der KOI.
Der Teich ist ein geschlossener Wasserkreislauf, der deutlich empfänglicher für bakterielle und parasitäre Problem ist, als ein fließendes Gewässer. Beobachten Sie Ihre KOI genau. Durch das Verhalten der Fische kann man sehr schnell erkennen, wie es ihnen geht. Stellen Sie ein vermehrtes „scheuern“ am Teichboden, oder den Teichwänden fest, „springen“ die KOI an der Wasseroberfläche? All diese Anzeichen können ein Indiz für Parasiten sein. Der KOI kommt mit diesen Peinigern in der Regel nicht alleine klar und benötigt unsere Hilfe. Warten Sie darum nicht zu lange mit einer nötigen Behandlung.
Sie bringen im schlimmsten Fall den gesamten KOI-Bestand damit in Gefahr. Die erste Wahl sollte immer ein fachkundiger Tierarzt oder KOIhändler sein. Sollte die Möglichkeit nicht bestehen, einen Fachmann an den Teich zu bekommen, bieten wir Ihnen in der Kategorie KOI-Medizin entsprechende Produkte für die Behandlung der KOI an. Parasiten die unsere KOI krank machen und deren Befall bis zum Tod der Fische führen kann sind u. a. : Costia (lat. Ichthyobo necator), Trichodina, Karpfenläuse ( Argulus Foliacaeus) und Hakenwürmer (Gyrodactylus) sowie Kiemen- und Darmwürmer. Weitverbreitet sind auch Schädigungen durch die Weisspünktchenkrankheit (Ichthyophthirius Multifilis).
Genauso gefährlich ist ein Befall durch bakterielle Erkrankungen und Pilze.
Hier sind u. a. zu nennen die
Lochkranheit, Flossenfäule und Kiemenschwellung. Um einem Angriff von Bakterien
und Pilzen vorzubeugen, beobachten Sie Ihre KOI. Ein guter Zeitpunkt ist die
tägliche Fütterung. Wenn die Fische der Wasseroberfläche entgegenschwimmen, ist
es relativ einfach auch die Bauchunterseite der KOI zu inspizieren. Achten Sie
auf kleine Rötungen oder Wunden. Diese winzigen Verletzungen können überall am
Körper der KOI sitzen und sind der ideale Angriffspunkt für Bakterien.
Jeder Befall mit Parasiten hinterlässt auf dem KOI mikro-kleine Verletzungen.
Daher beobachten Sie auch nach einer augenscheinlich überstandenen
Parasitenbehandlung die Fische weiter und achten auf die minimalen
Verletzungen. Nicht selten sind diese winzigen Schädigungen der Haut der
Nährboden für eine darauffolgende bakterielle Erkrankung, oder einen Befall
durch Pilz.