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Koi Krankheiten – erkennen und behandeln

Koi sind anfällig für viele Krankheiten, häufige Krankheiten sind Parasitenbefall, Infektionen durch Bakterien und Stress, dieser schwächt das Immunsystem und begünstigt Krankheiten.

Grundsätzlich ist eine regelmäßige Sichtung deiner Teichbewohner nötig, damit du Veränderungen schnell erkennst und darauf reagieren kannst.

Achte auf Verhaltensveränderungen, sichtbare Symptome wie Verfärbungen, Schleim, Geschwüre und Wunden. Ein besonderes Augenmerk sollte auf Kiemen und den Augen gelegt werden, blasse Kiemen, trübe Augen weisen schon oft auf Probleme hin, die man nachgehen sollte.

Parasiten

Typisch sind Ichthyophthirius (Weißpünktchen), Trichodina und Costia. (ziehe einen Tierarzt zu Rate!(

  • äußern sich durch weiße Flecken, Rötungen, Schubbern, Appetitlosigkeit.

Nutze Salzbäder und verbessere deine Wasserqualität.

Bakterielle Infektionen

  • Hautgeschwüre, Wunden, Verfärbungen, Schleimabsonderung

Nutze hier geeignete Koi Medizin (z. B. Antibiotika, Wundsalben), ggf. Quarantäne) ziehe einen Tierarzt zu Rate!

3. Pilzinfektionen

  • Weißer, flauschiger Belag, Rötungen, Schwellungen deutet auf eine Pilsinfektion hin.

Antifungale Präparate und Optimierung der Wasserqualität ist hier eine evtl. Lösung. (ziehe einen Tierarzt zu Rate!)

Bei allen hier beschriebenen Krankheiten ist es wichtig, dass du jemanden dazuholst, der sich auskennt, einen Tierarzt, der eine sichere Diagnose stellt.
Prüfe dein Teichwasser am besten mit einem ausführlichen Wassertestkoffer, damit du die wichtigsten Parameter messen kannst (du solltest das regelmäßig tun!)

Prävention

Dass du dein Teichwasser regelmäßig prüfen solltest, habe ich bereits erwähnt, dazu kannst du die Belastung von Keimen noch senken, indem du Filter und UV-C Gerätschaften auf Tüchtigkeit prüfst. Achte auf eine hochwertige Ernährung mit Vitamine und Mineralstoffe. Hier bieten wir auch unser Vitamin Plus, Immunmix oder jetzt auch unser Spirulina an, welches du zu deinem Futter mischen kannst, um es aufzuwerten. Vermeide bei allem auch einen erhöhten Stresspegel, ein niedriger Stressfaktor ist nicht nur für uns Menschen entscheidend, um gesund zu bleiben.