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Kujaku
🎏 Woran erkenne ich einen Kujaku-Koi?

Spoiler: Er ist der Glitzer-Star unter den Koi!

Der Kujaku sieht aus, als hätte ihn jemand mit Metallic-Lack besprüht – und das mit Stil!

So erkennst du ihn:
  • Silbrig-weißes Grundmuster – wie frisch poliertes Chrom
  • Schuppen mit Netzstruktur (Asagi-Zeichnung) – als hätte er ein feines Netz übergeworfen
  • Intensive Rot-Orange-Flecken (Hi-Zeichnung) – strategisch platziert und mega kontrastreich
  • Und das Wichtigste: Glanz, Baby! Der Kujaku gehört zur Hikarimoyo-Gruppe – also immer schön glänzen.

💡 Im Sonnenlicht kommt sein metallischer Look so richtig zur Geltung. Also Kamera raus, Kujaku rein.

Kohaku
🐟 Woran erkenne ich einen echten Kohaku?

Du stehst vorm Teich und fragst dich: Ist das ein Kohaku oder einfach nur ein hübscher Fisch mit Flecken?

Hier kommt die Schnell-Checkliste für echte KOI-Kenner:
  • Weiße Basisfarbe – wie frischer Schnee
  • Rote Zeichnung – sattes Hi in Kirschrot
  • Klare Abgrenzungen – keine Farb-Schwämmchen!
  • Keine anderen Farben – Kohaku heißt: nur Rot und Weiß
  • Symmetrisches Muster – Schönheit nach KOI-Logik

Ein guter Kohaku sieht aus, als hätte ihn ein japanischer Künstler gemalt. Kennst du schon das perfekte Inazuma-Muster? (Blitzförmig – total angesagt!)

Sanke
Sanke-Alarm!

Du stehst vor’m Teich und fragst dich: Ist das ein Sanke oder nur ein schicker Schwimmer? Hier kommt dein KOI-Crashkurs!

Ein echter Sanke (Taisho Sanke) hat:

  • Eine weiße Basis – wie frisch gewaschenes Porzellan
  • Kräftige rote Flecken (Hi) – meist auf Kopf & Rücken verteilt
  • Und coole schwarze Zeichnungen (Sumi) – aber nur auf dem Körper, niemals auf dem Kopf!

💡 Merke: Wenn der schwarze Helm fehlt, bist du beim Sanke richtig!